[1] Burrer, E.W, 2012: Kybernetik in der Medizin, (2019): Dialog macht gesund, privatinum.de
[2].Capra F., 2002: Verborgene Zusammenhänge. Vernetzt denken und handeln in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft, Scherz-Verlag, Bern
[3]Haken, H., Schiepek G. (2005): Synergetik in der Psychologie
[4] siehe auch Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation
[5] Förster von, H. KybernEthik. Merve Verlag, Berlin 1993, ISBN 3883961116.
[6] Förster von, H.; Pörksen B., 1998: Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners…
[7] Die Penta-Medizin wurde von E. W. Burrer 1999 als Direktor an den Oberrheinischen Kliniken entwickelt.
[8] Wirsching, M.; Stierlin H., 1982: Krankheit und Familie. Konzepte, Forschungsergebnisse, Therapie.
[9] Singer, Tanja; Ricard, Matthieu: Mitgefühl in der Wirtschaft: Ein bahnbrechender Forschungsbericht.
[10] Keysers, Christian, 2011 The Empathic Brain. How the Discovery of Mirror Neurons Changes Our Understanding of Human Nature, Lexington, Ky. Social Brain Press, 246 S. ISBN 978-1-4637-6906-2. Deutsch: Unser empathisches Gehirn: Warum wir verstehen, was andere fühlen, übersetzt von Hainer Kober, München Bertelsmann 2013, 320 S. ISBN 978-3-570-00954-3.
[11] Rizzolatti Giacomo, Corrado Sinigaglia: Empathie und Spiegel-neurone: Die biologische Basis des Mitgefühls, Suhrkamp, 2008, ISBN 978-3-518-26011-1.
[12] Ramachandran, Vilayanur; 2002, Rätselhafte Phänomene unseres Bewusstseins. 3. Auflage. Rowohlt Tb., ISBN 978-3-499-61381-4 (amerikanisches Englisch: Phantoms in the Brain: Probing the Mysteries of the Human Mind.).
[13] Prinz, Wolfgang 2004: Abhandlung Kritik des freien Willens (PDF; 298 kB) Text gemäß der Originalpublikation in: Psychologische Rundschau, 55(4), S. 198–206
[14] Klimecki, Olga M., Leiberg, Susanne, Ricard, Matthieu, Singer, Tania (2013) Differential Pattern of Functional Brain Plasticity alter Compassion and Empathy Training. SCAN
[15] Gordon, Mary, 2005: Roots of Empathy: Changing the World Child by Child, ISBN: 9781615190072
[16] Burrer E. W.: „Optimieren kann man die Effizienz eines Computers. Man kann aber Gefühle nicht optimieren, es sei denn, man nimmt nicht wahr, wie beispielsweise Kinder sich dem sie opimierenden Elternteil emotional entziehen. Menschen können eben nicht auf Befehl glücklich sein oder optimiert ihre Angehörigen lieben.“
[17] Burrer E. W.: „Das Prinzip des Dialogs in der Medizin beruht auf Impulsen des Behandlers, die den Patienten zur Selbstregulation anregen. Interaktion ohne gezielte Impulse ist Selbstorganisation.“
[18] Bandura Albert, 1994: Lernen am Modell
[19] Kernberg, Otto, 1992: Objektbeziehungen und Praxis der Psychoanalyse. Klett-Cotta, Stuttgart
[20] Demasio, Antonio 1999: „Ich fühle also bin ich“
[21] Mäder, Wolfgang, 2006: René Descartes, „ Cogito, ergo sum “ (ich denke, also bin ich)
[22] Stangl, 2020: Erkenntnistheorie fragt danach, was Menschen erkennen bzw. wissen können, Ontologie
- hingegen ist die Suche nach den Dingen, die existi Realisten bestehen etwa darauf, dass es einen großen te schied gibt zwischen dem Wissen über die Welt und die Dinge, die wirklich existieren. Sie nehmen an, dass die Welt bzw. die Realität unabhängig davon existiert, dass wir sie wahrnehmen aber diese bewusstseinsunabhängig existiert. Viele Relativisten hingegen behaupten, dass alles, was existiert, nur für den einzelnen Menschen existiert und nicht an sich. Das bedeutet, dass das Inventar der Welt von uns
- Menschen sozial und in deren Bewusstsein konstruiert wird. Dabei wird der Unterschied zwischen Erkennen und Existieren verwischt bzw. nicht beachtet. Zwar bestreiten die meisten Realisten nicht, dass viele Dinge in der Welt existieren, weil Menschen sie so gemacht haben, etwa das Geld, bei dem der Wert sozial konstruiert und nicht unabhängig von Menschen gegeben ist. Realisten bestreiten hingegen, dass etwa
- auch die Naturgesetze sozial konstruiert sind wie etwa die Elementarteilchen. Realisten sind der Ansicht, dass Menschen immer dann, wenn sie etwas Neues über die Welt erfahren, etwas entdecken, was schon vorher da war, aber ihnen nur noch nicht bekannt war. Relativisten hingegen sind der Ansicht, dass Menschen dann, wenn sie etwas Neues über die Welt erfahren, dieses Phänomen erst erfinden bzw. konstruieren mü (Werner Stangl, 2020:: Der erkenntnistheoretische Ansatz Piagets